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Wie optimiert die 380 -Kupplungsbaugruppe die Reibungsleistung und Haltbarkeit durch unterschiedliche Härte?

In mechanischen Übertragungssystemen wirkt sich die Leistung der Kupplungsbaugruppe direkt auf die Zuverlässigkeit und Glätte der Stromübertragung aus. Traditionelle Designs stützen sich häufig auf ein einzelnes Material mit hoher Härte, um den Verschleißfestigkeit zu verbessern. Langzeitverwendung ist jedoch anfällig für ein Ungleichgewicht bei der Steifigkeitsanpassung des Reibungspaars, was zu abnormalen Verschleiß- oder Rauschproblemen führt. Die 380 -Kupplungsversammlung verfolgt eine differentielle Strategie für Härte. Durch das koordinierte Design der Materialien der Druckplatte und der Reibungsauskleidung verbessert sie gleichzeitig die allgemeine Haltbarkeit und optimiert die NVH -Leistung (Rauschen, Vibration und Härte) erheblich.

Die Arbeitsumgebung der Kupplung erfordert, dass sein Reibungspaar Hochlastkräften standhalten und stabile Reibungseigenschaften während des häufigen Engagements und der Trennung aufrechterhalten kann. Die Kerninnovation der 380 -Versammlung besteht darin, die Idee des traditionellen homogenen Materialstapels aufzugeben und eine Kombination aus funktionalem Gradientenmaterial anzuwenden. Die Arbeitsfläche der Druckplatte wird mit niedriger Temperaturkarburisierung behandelt, um eine hohe Härteschicht auf der Oberfläche zu bilden, um den Verschleiß zu widerstehen, während die Matrix immer noch ausreichende Zähigkeit aufrechterhält, um eine durch Aufprallbelastung verursachte Spritzrisse zu vermeiden. Diese Behandlungsmethode unterscheidet sich vom herkömmlichen Löschprozess. Sein Kohlenstoffkonzentrationsgradient ändert sich sanft, wodurch das Material auf mikroskopischer Ebene eine bessere Fähigkeit zur Spannungsverteilung aufweist, sodass es unter hohen Temperatur- und Hochdruckbedingungen immer noch eine stabile Kontaktsteifigkeit aufrechterhalten kann.

Die passende Reibungsauskleidung nimmt auf Kupferbasis gesinterte Partikelverstärkungsmaterial an, und seine Härte ist so ausgelegt, dass sie etwas niedriger ist als die Kohlenstoffschicht der Druckplatte. Diese unterschiedliche Härteanpassung ist nicht zufällig, sondern basiert auf der genauen Berechnung der Verschleißdynamik. Während des Reibungsprozesses wird das weichere Auskleidungsmaterial vorzugsweise kontrollierbare Verschleiß durchlaufen und einen stabilen Übertragungsfilm auf der Kontaktfläche bilden, wodurch der direkte Verschleiß auf der Druckplatte verringert wird. Gleichzeitig verbessert die Einbettung von kupferbasierten Partikeln nicht nur die thermische Leitfähigkeit, sondern ihre selbstlubrizierenden Eigenschaften können auch effektiv hohe Frequenzschwingungen unter trockenen Reibungsbedingungen unterdrücken, was das durch direkte Metallkontakt erzeugte Pfeifgeräusche grundlegend vermeidet. Nach langfristiger Verwendung erzeugen herkömmliche Kupplungen aufgrund der ähnlichen Härte des Reibungspaars häufig einen harten Kontakt mit Metall zu Metall, was zu abnormalem Rauschen und Schütteln führt, während die Materialkombination der 380-Baugruppe den Verschleißpfad aktiv reguliert, um das Reibungspaar im optimalen Matching-Zustand zu halten.

Ein weiterer Vorteil der differentiellen Härteübereinstimmung ist die thermische Stabilität. Die Kupplung erzeugt eine Menge Reibungswärme unter häufigen Halbkanal- oder Hochlastbedingungen, und der Unterschied in den thermischen Expansionskoeffizienten verschiedener Materialien kann zu einer ungleichmäßigen Kontaktdruckverteilung führen. Die Druckplatte und Auskleidungsmaterialien der 380 -Baugruppe sind thermodynamisch angepasst. Wenn die Temperatur steigt, können sich die Expansionstrends der beiden gegenseitig kompensieren, um Hotspots zu vermeiden, die durch die lokale Druckkonzentration verursacht werden. Die Kohlensschichtstruktur der Druckplatte kann bei hohen Temperaturen auch eine hohe Streckgrenze aufrechterhalten, um die Verringerung der durch thermischen Weichung verursachten Drehmomentübertragungskapazität zu verhindern. Diese thermische Stabilität erweitert nicht nur die Lebensdauer der Kupplung, sondern verringert auch das Risiko einer durch den thermischen Zerfall verursachten Leistungsunterbrechung.

Aus der Sicht des Mikro -Reibungsmechanismus optimiert das Design der unterschiedlichen Härte auch den Energiedissipationsmodus der Reibungsgrenzfläche. Traditionelle homogene materielle Reibungspaare sind anfällig für Klebstoffverschleiß, während der Härtegradient der 380 -Baugruppe die Transformation des Verschleißmechanismus zu einem milderen Schleifverschleiß fördert. Die gesinterten Partikel in der kupferbasierten Auskleidung werden während des Reibungsprozesses mäßig gebrochen, um ein Schmiermedium auf Mikronebene zu bilden, wodurch die Grenzschmierbedingungen weiter verbessert werden. Diese Funktion zur Anpassung der adaptiven Reibungsgrenzfläche ermöglicht es der Kupplung, während des gesamten Lebenszyklus einen stabilen Reibungskoeffizienten aufrechtzuerhalten und das Problem der Pedalkraftschwankung zu vermeiden, die durch Änderungen des Oberflächenzustands in traditionellen Designs verursacht werden.

Die materielle Strategie der 380 Kupplungsbaugruppe spiegelt die funktionsorientierte Designphilosophie wider. Sein Wert liegt nicht nur in der Leistungsverbesserung einer einzelnen Komponente, sondern auch in der Optimierung der Gesamtleistung des Reibungspaars durch systematische materielle Synergie. Die differentielle Härteanpassung ist keine einfache Verfolgung des extremen Indikators, sondern eine ausgewogene Lösung nach umfassender Berücksichtigung mehrerer Anforderungen wie Verschleißfestigkeit, thermischer Stabilität und Vibrationsunterdrückung. Dieses Designkonzept bietet einen neuen technischen Weg für den langfristigen und zuverlässigen Betrieb der Kupplungsbaugruppe und zeigt auch die tiefe Innovation von Präzisionsübertragungskomponenten bei der Anwendung der Materialwissenschaft.