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Die Pull-Type-Struktur verleiht der Kupplungsscheibenbaugruppe ihre Kernleistung

Die äußere Hülle des Kupplungsscheibenbaugruppe vom Zugtyp Nimmt eine Pull-Typ-Struktur an. Aus mechanischer Sicht bildet die Zugstruktur ein größeres Hebelverhältnis durch Optimierung des Kraftübertragungsweges. Im Arbeitsprozess der Kupplung hat das Hebelverhältnis direkten Einfluss auf die Effizienz der Drehmomentübertragung. Durch ein größeres Hebelverhältnis kann bei gleicher Eingangskraft eine stärkere Klemmkraft erzeugt werden, wodurch eine effizientere Drehmomentübertragung erreicht wird. Bei dieser Konstruktionskonstruktion handelt es sich nicht um eine einfache Formänderung, sondern sie basiert auf einer tiefgreifenden Berücksichtigung der Kraftübertragungsanforderungen schwerer Lkw. Durch präzise mechanische Berechnungen und strukturelle Optimierung kann die äußere Hülle die Spannungen bei der enormen Kraftübertragung des Motors besser verteilen und so die Stabilität der Gesamtstruktur gewährleisten.

Deutliche Verbesserung der Drehmomentübertragungseffizienz

Unter den gleichen Größenvorgaben wie die herkömmliche Kupplungsscheibenbaugruppe kann die ziehende Kupplungsscheibenbaugruppe das übertragbare Drehmoment deutlich erhöhen. Diese Funktion ist für schwere Lkw von entscheidender Bedeutung. Das Drehmoment ist einer der zentralen Indikatoren, die die Leistungsleistung des Fahrzeugs bestimmen, insbesondere unter Arbeitsbedingungen wie Schwerlasttransport und Klettern, die eine hohe Leistungsabgabe erfordern. Eine ausreichende Drehmomentübertragung ist die Grundlage für den normalen Fahrbetrieb des Fahrzeugs. Durch die Zugkupplungsscheibenbaugruppe kann die vom Motor erzeugte Leistung durch eine effiziente Drehmomentübertragung direkter und vollständiger auf das Getriebe wirken, wodurch das Fahrzeug vorwärts getrieben und übermäßige Leistungsverluste während des Übertragungsvorgangs vermieden werden. ​

Anpassungsfähigkeit zur Bewältigung des Motordrehmomentwachstums

Mit der kontinuierlichen Entwicklung der Schwerlastkraftwagenindustrie und der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Motorentechnologie weist das Ausgangsdrehmoment einen stetigen Wachstumstrend auf. Dieser Trend stellt höhere Anforderungen an die Kupplungsscheibenbaugruppe Dies erfordert, dass es mit der zunehmenden Drehmomentabgabe mithalten kann. Herkömmliche Einscheibenkupplungen scheinen dem wachsenden Drehmomentbedarf oft nicht gewachsen zu sein. Um die Drehmomentübertragungskapazität zu verbessern, ist es normalerweise notwendig, die Produktgröße zu vergrößern, dies wird jedoch durch den Platzbedarf des Motorschwungrads begrenzt. Die Kupplungsscheibenbaugruppe vom Zugtyp Mit den Vorteilen der Zugstruktur kann es die zunehmende Drehmomentherausforderung problemlos bewältigen, ohne seine eigene Größe anpassen zu müssen. Wenn das Motordrehmoment weiter ansteigt, kann eine stabile Drehmomentübertragungseffizienz aufrechterhalten werden, wodurch sichergestellt wird, dass die vom Motor erzeugte starke Leistung ungehindert an das nachfolgende Getriebesystem übertragen werden kann, was den effizienten Betrieb des Fahrzeugs stark unterstützt.​

Leistungsbalance unter Platzbeschränkungen

Der Platz um das Schwungrad des Motors ist ein Faktor, der bei der Konstruktion von Schwerlastkraftwagen unbedingt berücksichtigt werden muss. Der begrenzte Platz führt zu strengen Beschränkungen hinsichtlich der Größe der Kupplungsscheibenbaugruppe. Wenn die herkömmliche Kupplungsscheibenbaugruppe die Drehmomentübertragungskapazität verbessern möchte, muss sie vergrößert werden, was mit der Platzbeschränkung des Schwungrads in Konflikt steht und die Rationalität der Fahrzeuganordnung beeinträchtigt. Die Kupplungsscheibenbaugruppe vom Zugtyp löst diesen Widerspruch geschickt. Durch die Zugstruktur wird die Drehmomentübertragungskapazität verbessert, indem die Übertragung interner Kräfte und die strukturelle Anordnung optimiert werden, ohne dass die eigene Größe zunimmt. Diese Leistungsbalance unter Platzeinschränkungen deckt nicht nur den Leistungsbedarf des Motors für die Kupplung ab, sondern erleichtert auch die kompakte Bauweise des Fahrzeugs, sodass andere Komponenten im Motorraum über einen günstigeren Einbauraum verfügen, was zur Verbesserung des Integrationsgrads des Fahrzeugs beiträgt.